Was rollt denn nun wirklich auf uns zu?

Update 17.07.2022 zu den in den nächsten 4 Tagen zu erwartenden Höchstwerten. Große Unsicherheiten bestehen derzeit noch für den Mittwoch, bei dem unklar ist, wie schnell weniger heiße Luftmassen zu uns vorankommen und wie weit im Vorfeld bereits mit dichterer Bewölkung zu rechnen ist. Ebenso, ob dieser Prozess mit Schauern und Gewittern einhergeht oder trocken abläuft. Einige Modelle rechnen diesen Tag heute Abend sogar heißer als den Dienstag mit Option in Richtung neuer Rekord (bisher 37,2 °C an der Station Bevern).

Mo, 18.07.2022 31-33 °C
Di, 19.07.2022 35-37 °C
Mi, 20.07.2022 29-37 °C
Do, 21.07.2022 24-26 °C


Tatsächliche Messwerte (in Klammern letzte Prognose):
Mo, 11.07.2022 18,8 °C (21 °C)
Di, 12.07.2022 28,3 °C (27-28 °C)
Mi, 13.07.2022 30,8 °C (27-29 °C)
Do, 14.07.2022 24,3 °C (23-25 °C)
Fr, 15.07.2022 21,0 °C (20-21 °C)
Sa, 16.07.2022 22,5 °C (21-23 °C)

Update 16.07.2022 zu den in den nächsten 5 Tagen zu erwartenden Höchstwerten. Im Vergleich zu gestern festigt sich der Trend, dass die große Hitze nur auf einen Tag, den Dienstag, fällt. Dieser dürfte aber ziemlich sicher mindestens 35 Grad heiß werden, vermutlich sogar etwas mehr. Ein Überschreiten der 30-Grad-Marke am Mittwoch ist nach heutigem Stand schon nicht mehr sicher und die kurze Hitzewelle, so sie denn überhaupt die Kriterien nach Kysely erfüllt, ziemlich sicher zum Donnerstag beendet.

So, 17.07.2022 24-25 °C
Mo, 18.07.2022 32-33 °C
Di, 19.07.2022 35-37 °C
Mi, 20.07.2022 29-33 °C
Do, 21.07.2022 24-27 °C


Tatsächliche Messwerte (in Klammern letzte Prognose):
Mo, 11.07.2022 18,8 °C (21 °C)
Di, 12.07.2022 28,3 °C (27-28 °C)
Mi, 13.07.2022 30,8 °C (27-29 °C)
Do, 14.07.2022 24,3 °C (23-25 °C)
Fr, 15.07.2022 21,0 °C (20-21 °C)

Update 15.07.2022 zu den in den nächsten 6 Tagen zu erwartenden Höchstwerten. Im Vergleich zu gestern zeigt sich eine Verschiebung nach vorn, das heißt, der Montag wird wohl etwas heißer als gestern noch erwartet, dafür wird der Höhepunkt bereits am Dienstag erwartet und aktuell auch noch etwas intensiver berechnet, während nun bereits am Mittwoch eine Abschwächung, evtl. mit Gewittern, in Sicht ist und für Donnerstag keine Hitze mehr berechnet wird, aber noch unsicher und voraussichtlich noch ein sehr warmer Tag. Damit wird die kurze Hitzewelle wohl auch beendet sein, so dass die hier aufgeführten Prognosen mit dem 21.07. enden sollen.

Sa, 16.07.2022 21-23 °C
So, 17.07.2022 24-25 °C
Mo, 18.07.2022 31-33 °C
Di, 19.07.2022 33-37 °C
Mi, 20.07.2022 30-35 °C
Do, 21.07.2022 27-31 °C


Tatsächliche Messwerte (in Klammern letzte Prognose):
Mo, 11.07.2022 18,8 °C (21 °C)
Di, 12.07.2022 28,3 °C (27-28 °C)
Mi, 13.07.2022 30,8 °C (27-29 °C)
Do, 14.07.2022 24,3 °C (23-25 °C)

Update 14.07.2022 zu den in den nächsten 7 Tagen zu erwartenden Höchstwerten. Heute ist der erste Tag, an dem sich nicht nur die Modellierungen für die Kurzfrist, sondern auch für die Mittelfrist stabilisiert haben und keine weitere Verschiebung berechnet wird, was die heißen Tage am Dienstag und Mittwoch angeht, dafür scheint sich nun die nachfolgende Abkühlung um einen Tag zu verzögern. Es ist daher nach aktuellem Stand von einer 3-4-tägigen Hitzephase oder auch „-welle“ auszugehen, die am Montag beginnen könnte, ziemlich sicher heiß bis sehr heiß werden Dienstag und Mittwoch, und auch am Donnerstag ist noch ein Tag mit Hitze von 30 Grad und mehr drin, vermutlich aber nicht mehr so intensiv wie an den beiden Vortagen und schon deutlich unsicherer. Für wie zuverlässig sich die ab Freitag von Nordwesten berechneten Abkühlungsszenarien erweisen, bleibt noch abzuwarten und ist auch noch nicht Gegenstand der aktuellen Wochenübersicht mit dem wahrscheinlichsten Bereich der Höchstwerte.

Fr, 15.07.2022 20-21 °C
Sa, 16.07.2022 21-23 °C
So, 17.07.2022 23-24 °C
Mo, 18.07.2022 29-31 °C
Di, 19.07.2022 32-35 °C
Mi, 20.07.2022 34-36 °C
Do, 21.07.2022 28-32 °C


Tatsächliche Messwerte (in Klammern letzte Prognose):
Mo, 11.07.2022 18,8 °C (21 °C)
Di, 12.07.2022 28,3 °C (27-28 °C)
Mi, 13.07.2022 30,8 °C (27-29 °C)

Update 13.07.2022 zu den in den nächsten 7 Tagen zu erwartenden Höchstwerten. Während sich die Kurzfrist etwas stabilisiert hat, gibt es in der Mittelfrist weitere Abwärtskorrekturen, wie man im Vergleich zum gestrigen Update gut erkennen kann. Der heiße Tag am Montag ist unwahrscheinlich geworden, Schwerhitze von 35 Grad oder mehr ist mittlerweile gar nicht mehr zu erwarten. Selbst leichte Hitze über den Mittwoch hinaus steht nicht an.

Do, 14.07.2022 23-25 °C
Fr, 15.07.2022 20-21 °C
Sa, 16.07.2022 21-23 °C
So, 17.07.2022 22-24 °C
Mo, 18.07.2022 27-29
°C
Di, 19.07.2022 31-34 °C
Mi, 20.07.2022 30-34 °C

Tatsächliche Messwerte (in Klammern letzte Prognose):
Mo, 11.07.2022 18,8 °C (21 °C)
Di, 12.07.2022 28,3 °C (27-28 °C)

Update 12.07.2022 zu den in den nächsten 7 Tagen zu erwartenden Höchstwerten, Hitze von klar über 30 Grad ist – so sie denn überhaupt kommt – um einen weiteren Tag nach hinten verschoben wurden und damit noch immer eine Woche hin. Auch für Samstag und Sonntag wurden erneute Abwärtskorrekturen vorgenommen.

Mi, 13.07.2022 27-29 °C
Do, 14.07.2022 23-25 °C
Fr, 15.07.2022 19-21 °C
Sa, 16.07.2022 20-22 °C
So, 17.07.2022 25-27 °C
Mo, 18.07.2022 30-33
°C
Di, 19.07.2022 31-37 °C

Tatsächliche Messwerte (in Klammern letzte Prognose):
Mo, 11.07.2022 18,8 °C (21 °C)

Update 11.07.2022 zu den in den nächsten 7 Tagen zu erwartenden Höchstwerten (wie unten angekündigt), vor allem für den Freitag und den Samstag wurden deutliche Abwärtskorrekturen vorgenommen, aber auch der Sonntag wird weniger heiß berechnet als gestern noch.

Di, 12.07.2022 27-28 °C
Mi, 13.07.2022 28-30 °C
Do, 14.07.2022 22-25 °C
Fr, 15.07.2022 19-22 °C
Sa, 16.07.2022 22-25 °C
So, 17.07.2022 27-30 °C
Mo, 18.07.2022 32-35
°C

Seit Tagen wird in Teilen der Medien eine nahezu beispiellose Eventberichterstattung zu einem Ereignis veranstaltet, das erst nach Monatsmitte stattfinden soll. Dabei geht es nicht um ein Comeback-Konzert der noch lebenden Beatles oder die Entdeckung riesiger Erdgasvorkommen in Deutschland, sondern um Wetter. Genauer: Um eine Hitzewelle.

Bereits am Abend des 4. Juli, als die e-Paper-Varianten der Print-Ausgaben für den nächsten Tag online gingen, erschreckten die zum Redaktionsnetzwerk Deutschland gehörenden Tageszeitungen der Madsack-Gruppe ihre Leser auf der Titelseite mit der Schlagzeile einer weiteren auf Deutschland zurollenden Hitzewelle Mitte Juli – wohlgemerkt mindestens elf Tage vor dem rollenden Ereignis:

Die BILD-Zeitung griff das Thema dankbar auf und erhöhte auf bis zu 42 Grad, was nach der (späten) Annullierung der am 25.07.2019 an der mittlerweile geschlossenen und verlegten DWD-Station im emsländischen Lingen gemessenen 42,6 °C neuer Deutschland-Rekord wäre, den gegenwärtig die Standorte Tönisvorst im LK Viersen und Duisburg (Stadtteil Baerl) mit je 41,2 °C halten.

Die Geschichte zog ihre weiteren Kreise und der beteiligte Wetterdienstleister Wetterkontor, hauptsächlich im Geschäftsfeld der Kurzfristvorhersage für deutsche Tageszeitungen tätig, bestätigte auf Rückfrage noch einmal diesbezügliche Modellrechnungen des amerikanischen Wettermodells GFS (Global Forecast System), wiegelte dann zugleich aber ab: Eine exakte Vorhersage könne man aber noch nicht treffen. „Die Modelle sollte man die nächsten Tage weiter beobachten“, betont Lerch. Auch, ob es bei zwei bis drei Tagen Hitze bleibe oder sogar eine Hitze­welle mit mehr als 30 Grad an mindestens fünf Tagen hinter­einander auf Deutschland zurolle, bleibe abzuwarten.

Dieser deutlich seriöser anmutenden Darstellung wäre eigentlich nichts weiter hinzuzufügen – also abwarten und dazu etwas trinken, Tee zum Beispiel, was auch an weniger warmen Tagen im Sommer wie derzeit sicher eine gute Idee ist.

Eine neue, richtig schlechte Idee hingegen hatten die Beteiligten RND und wetterkontor dann aber am gestrigen Sonnabend, als die große Hitzewelle ein Stück nach hinten terminiert und ihr Höhepunkt nunmehr für in 14 Tagen, also am 23.07. angekündigt wird.

Und seither fragen sich womöglich viele Menschen im Land: Wettervorhersage für in zwei Wochen – geht das jetzt doch?

Um es klipp und klar festzustellen: Nein, es geht nicht. Es hat keine Fortentwicklung oder gar einen Quantensprung bei der numerischen Wetterberechnung gegeben, es sind keine neuen Großrechenzentren in Betrieb genommen worden und die Berechnung der Atmosphärenphysik ist noch genauso komplex wie immer. Was es immer einmal geben kann sind sich einstellende, für ihre Stabilität bekannte Großwetterlagen wie das berühmte „Omega“, und was wir in den letzten Jahren zunehmend beobachtet haben, ist eine vermutlich im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehende höhere Erhaltungsneigung von Großwetterlagen, vereinfacht gesagt bleibt das Wetter häufiger so oder so ähnlich, wie es gerade ist, bestimmte Muster weisen eine höhere Langlebigkeit auf bzw. wiederholen sich nach einiger Zeit.

Zur Zeit haben wir jedoch gerade keine Hitze in Deutschland. Es kann sich bezüglich einer Hitzewelle bei uns erst einmal gar nichts erhalten, sondern muss zunächst einmal eintreten. Dass dies regional im Laufe der nächsten Tage geschieht, scheint mittlerweile sicher, denn schon über einen längeren Zeitraum herrscht eine außergewöhnliche Hitze vor allem über dem westlichen Mittelmeerraum, die im Moment etwas abgeschwächt und in den Südwesten der Iberischen Halbinsel zurückgedrängt wurde, sich aber in den kommenden Tagen wieder Richtung Frankreich und auch den Südwesten Deutschlands in Gang setzt. Eine ziemlich ähnliche Konstellation wie im Juni und Juli 2019 übrigens.

Ebenso klar ist aber auch, dass Temperaturen von 30 Grad oder mehr im Norden frühestens am kommenden Sonntag, also in einer Woche zu erwarten sind. Bei uns im „südlichen Norden“ könnte es am Mittwoch einen heißen Tag mit 30 oder auch 31 Grad geben, nachfolgend kommt aber vorübergehend wieder kühlere Luft nach Süden voran. Dass es bei der Abschätzung, wann es wie heiß wird, keine so gute Idee ist, auf das GFS zurückzugreifen, verdeutlicht die Vorhersage für den kommenden Donnerstag. Noch vorgestern, sechs Tage vor dem Termin und damit anders als 10-16 Tage im Voraus eigentlich von den Wettermodellen ein recht gut beherrschbarer Zeitraum, spuckte das GFS diese Berechnung aus (Quelle: https://wetter3.de/, zur Vergrößerung klicken):

34-35 Grad also als Maximum für unsere Region im DMO (Direct Model Output), der sich – sofern die zugrunde liegenden Parameter wie Luftmassentemperatur, Wind, Bewölkungszustand, Feuchte etc. richtig erfasst wurden – sogar in der Regel bei sommerlichen Strahlungslagen eher noch als zu niedrig erweist erfahrungsgemäß, so dass man daraus sogar bis 36 Grad hätte ableiten können.

Und es doch besser gelassen hätte, denn diese zum damaligen Zeitpunkt bereits in krasser Alleinstellung befindliche Rechnung wurde auch vom GFS längst verworfen. Nach aktuellem Stand dürfte der Donnerstag eher Höchstwerte um gut 10 K weniger um 24 Grad bringen.

Den Vogel abgeschossen hat dann aber die Modellrechnung vom gestrigen Samstag, bei der es aber gar nicht erst um den von Wetterkontor anvisierten 23.07. in 14 Tagen ging, sondern um den 18.07., also fünf Tage früher und damit „schon“ in neun Tagen:

Flächig (!) über 40 Grad in Deutschland, Westen bis 44, unsere Region um die 40, Osten verbreitet bis 42, stellenweise bis 43.

Natürlich ist auch diese Berechnung längst verworfen worden, was das Ausgreifen dieser Rekordhitze weit in den Norden und Nordosten angeht, aber es sind eben diese Karten, die dann die Runde machen. So lange das unter Laien und Hobbymets geschieht, wird damit kein Schaden angerichtet. Dass Meteorologen wie Dominik Jung und die BILD-Zeitung die Schlagzeile über die Seriosität stellen und Wochen oder gar Monate im Voraus Eiswinter, Blizzards und Russenpeitschen ankündigen, die dann weder stattfinden noch die zugehörigen „Prognosen“ überprüft werden, gehört seit vielen Jahren zur Folklore der boulevardisierten Wetterberichterstattung und dürfte den meisten mittlerweile auch als solche bekannt sein.

Wenn sich aber eine bisher als seriös einzuschätzende Wetterfirma im Zusammenspiel mit einer Redaktion mit ebensolchem Anspruch auf ein solches Niveau begibt, dann ist zu befürchten, dass all die Arbeit der Kachelmanns, Plögers und Bäckers dieser Wetterwelt ebenso vergeblich war wie die diverser DWD-Meteorologen, was den Umgang mit Modellrechnungen für Zeiträume der sogenannten „erweiterten Mittelfrist“ (gemeint ist damit in der Regel alles ab dem 8. Tag) angeht und auch welchen Modellen man eher Aufmerksamkeit und Glauben schenken kann und welchen weniger.

Womit wir bei den Möglichkeiten wären, sich alternativ zum GFS die Modellkarten des EZMW anzuschauen, was seit einiger Zeit in großem Umfang kosten- und registrierungsfrei möglich ist. Hier kann man aus einer Reihe von Angeboten schöpfen, und besonders interessant zur Abschätzung der Wahrscheinlichkeit einer kommenden Hitzewelle sind dabei diese Karten, bei denen man eine Temperaturgrenze („Event threshold“) auswählen und sich dann in farblicher Abstufung die Wahrscheinlichkeit für eine Überschreitung anzeigen lassen kann. Auf Basis des aktuellsten Laufs sieht das für Werte über 30 Grad von Samstag bis Montag so aus:

Und die ominöse 40? Auch für die besteht in der Tat eine regional gewisse Wahrscheinlichkeit, keine bis einschließlich Samstag, eine äußerst geringe am Sonntag, aber eine für Deutschland teils bemerkenswerte für Montag, wobei diese dort, wo sie überhaupt auftritt, zwischen 5 und 10 und in den wahrscheinlichsten Gebieten zwischen 25-50% liegt, das Nichteintreffen also selbst in dieser (kleinen) Region eine höhere Wahrscheinlichkeit aufweist.

Weiter im Voraus macht es einfach keinen Sinn, sich das anzuschauen, man kann es aber tun, denn angeboten wird es.

Besser ist und bleibt allerdings das Abwarten mit dem Tee oder Wasser trinken und die Entwicklung in den nächsten Tagen weiter zu beobachten. Es wird hier ein tägliches Update für den wahrscheinlichsten Bereich der Höchstwerte für die jeweils kommenden sieben Tage geben, so dass niemand die Hitzewelle verpassen wird, so sie denn auch auf unsere Region zurollt, und sich rechtzeitig vorbereiten kann.

Derzeit sieht die Lage völlig entspannt aus, die von Montag bis Sonntag zu erwartenden Höchstwerte sehen so aus (für die Niederungen wie Oberwesertal, im Solling und ähnlichen Höhenlagen entsprechend 2-3 K weniger):

Mo, 11.07.2022 21 °C
Di, 12.07.2022 27-28 °C
Mi, 13.07.2022 29-31 °C
Do, 14.07.2022 23-25 °C
Fr, 15.07.2022 24-26 °C
Sa, 16.07.2022 28-30 °C
So, 17.07.2022 32-35 °C

Autor: wesersollingwetter

Hobbymeteorologe und Autor des monatlichen Lokalwetterrückblicks im Täglichen Anzeiger Holzminden.

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